Die gelbe Weste ist meine Lieblingsweste

Im Oktober und November beteiligten sich unsere ersten und zweiten Klassen am Sicherheitswesten-Wettbewerb des ADAC. Die Schüler der Ganztagesklasse konnten jeden Tag auf einem großen Plakat ein Kreuz machen, wenn sie mit der gelben Weste in die Schule kamen. Ziel der Aktion war das regelmäßige Tragen der Westen. Denn nur so können die schützenden Begleiter ihre Wirkung entfalten.

Gerade im November und Dezember ist es morgens sehr dunkel und Schulkinder werden häufig übersehen. Deswegen wurde auch unser Elternbeirat aktiv und stattete alle Schüler der ersten und zweiten Klassen, die keine Leuchtwesten oder Leuchtdreiecke mehr besaßen, auf Wunsch mit Leuchtdreicken aus. Dafür herzlichen Dank!

Der Chor der ersten und zweiten Klassen studierte das Lied „Die gelbe Weste ist meine Lieblingsweste“ ein und präsentierte es auf einer Grundschulversammlung. Dafür bekamen alle Sänger großen Applaus. Auch betonten die Lehrkräfte noch einmal, wie wichtig es sei, in der dunklen Jahreszeit gut sichtbar zu sein. Hier kann man sich das Lied noch einmal anhören.

Deswegen gilt bis Ende Januar: Weste an, Kapuze auf, das ist das allerbeste! Die Weste mit den gelben Streifen ist meine Lieblingsweste!

Iris Weber

 

Klicken Sie auf den Player, um sich das Westenlied unserer Erst- und Zweitklässler anzuhören:

 

 

Klichen Sie hier, um sich das „Westenlied“ und „Zwischen den Autos“ zum Üben anzuhören:

Das Westenlied

 

Zwischen den Autos

Die Adventsfeiern der Grundschule

Um sich auf Weihnachten einzustimmen und die Adventszeit ein wenig zu verkürzen, trafen sich die Kinder der Grundschule jeden Freitag in der Mensa zu einer kleinen Adventsfeier.

Jede Woche kümmerten sich je drei Klassen um das Programm, das mit dem gemeinsamen Lied „Singen wir im Schein der Kerzen“ vom Schulchor eröffnet wurde.

Die erste Feier fand am 8.12. statt. In dem Lied „Ja, das ist Advent“ der Klasse 3/4 a sangen die Kinder davon, dass die Adventszeit manchmal gar nicht so ruhig und besinnlich ist, wie man immer sagt. Die Klasse 3 trug ein Weihnachts-Rhythmical vor, das gleichzeitig auch ein verstecktes Plätzchen-Rezept war, wenn man genau hinhörte. Passend zum bereits zwei Tage vergangenen Nikolaus-Tag sangen die Kinder der Ganztagesklasse 1 ein Nikolaus-Lied, das sie mit verschiedenen Instrumenten begleiteten. Bevor jede Klasse einen Sack mit Nüssen, Mandeln, Äpfel und Schokolade überreicht bekam, erzählte Herr Schwabl noch eine Legende über den Nikolaus, der alle Schüler aufmerksam lauschten.

 

Eine Woche später übernahmen die Kinder der jahrgangsgemischten Klassen 1/2 die Gestaltung. Die 1/2 b zeigten, dass man mit Nüssen, Plätzchenausstechern und Metallschüsseln nicht nur backen, sondern auch wunderbar musizieren kann und begleiteten so das klassische Stück des Nussknackers. Anschließend las Frau Weber das Bilderbuch „Die wunderbare Weihnachtsreise“ vor. Alle hörten gebannt zu und betrachteten die dazu gezeigten Bilder mit realen Menschen und Tieren. Den Abschluss machten die Kinder der Klasse 1/2 c mit dem Gedicht „Wenn es schneit“, das ein mutiges Mädchen alleine vortrug, und dem gemeinsam eingeübten Gedicht „AAA – der Winter, der ist da!“.

Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien sorgten die Schüler der 3/4 b für die musikalische Begleitung und lockerten die ausgedehnte Feier mit einem kurzen Zwischenspiel nach jedem Programmpunkt etwas auf. In dem Gedicht „Die Weihnachtsmaus“ erzählten sie zudem vom leckeren Weihnachtsgebäck, das jedes Jahr auf wundersame Art verschwindet, angeblich jedoch ohne dass es von jemandem gegessen wird. Die Viertklässler sangen das traditionelle englische Weihnachts-Lied „The 12 days of christmas“, in dem bei jeder Strophe ein neues Geschenk hinzukommt und somit immer länger wird. Die Kinder der Ganztagesklasse 2 brachten sich gleich mit mehreren Ideen ein. Im Mittelpunkt stand jeweils ein lebensgroßer Adventskranz, deren Kerzen die Kinder darstellten. Bei dem Lied „Kleiner grüner Kranz“, das gemeinsam mit den Kindern der 3/4 b gesungen wurde, erwachte der Kranz zum Leben und tanzte dazu. Auch die Adventskerzen wurden lebendig und stritten sich anschließend in einem kurzen, aber sehr lustigen Stück darum, wer wohl die schönste sei und als erstes angezündet werde. Der peppige Tanz des Weihnachtsmannes, der nach den Weihnachtsfeiertagen mit dem vielen Essen seinen dicken Bauch im Fitness-Studio abtrainiert, bildete den Abschluss dieser letzten Adventsmorgenfeier.

Wir freuen uns jetzt schon wieder auf die nächste Adventszeit und sind gespannt auf die Ideen der verschiedenen Klassen.

Basteltag der 3. und 4. Klassen

Für Mittwoch, den 20. Dezember 2017, hatten die Lehrerinnen der 3. und 4. Klassen etwas Besonderes geplant.

Um den Kindern die Möglichkeit zu geben Weihnachtliches und Winterliches zu basteln, wurde dieser Tag kurzerhand zum „Werkeltag“ ausgerufen.  Alle Lehrerinnen der betreffenden Klassen, sowie unsere Förderlehrerin und eine Werklehrerin beteiligten sich an den Vorbereitungen und der Durchführung.  Schokolade, Nüsse und Cornflakes wurden bereit gestellt, Bastelmaterial gekauft und Heißklebepistolen angeheizt. So hatten die Kinder die Qual der Wahl, welche Aktionen sie in der 3. – 6. Stunde besuchen wollten. Zur Wahl standen so verschiedene Aktionen wie Faltkarten gestalten, Schneemänner aus Socken basteln, Kerzen verzieren, Lesezeichen sticken oder selbst Pralinen und Konfekt herstellen.

Sowohl Kinder, als auch beteiligte Kolleginnen waren von der Werkeltag-Aktion begeistert und hoffen auf eine Wiederholung im kommenden Advent.

Luthers AN-Sichten

500 Jahre Luther

In Aktion!

 

Am 14.09. hat das Projekt „ Luthers AN-SICHT “ für die Klasse 7A begonnen. Am ersten Tag des Projekts sind wir zur Jungen Kunstschule (JUKS) gelaufen. Dort haben wir Kerstin Himmler und Lore Schmidt, die Leiterinnen der JUKS, getroffen. Die beiden Damen haben uns gesagt, dass wir 500 Jahre Reformation feiern. Sie erklärten, dass wir ein Bild von Martin Luther mit der Stencil- Technik machen werden und dass es für die Ausstellung „Luthers AN-Sicht“ sei.

Dafür bekam jeder eine Leinwand und Acrylfarben. Zunächst machten wir den Hintergrund, da konnte man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Man hatte viel Auswahl bei der Gestaltung der Leinwände, vorallem bei der Farbwahl. Dann, während der Hintergrund fertig trocknete, haben wir uns eine Redewendung von Martin Luther ausgesucht und aus verschiedenen Magazinen die passenden Buchstaben ausgeschnitten. Als nächstes haben wir mit einer Schablone den Kopf von Martin Luther nachgemalt. Man konnte den ganzen Kopf nehmen, nur ein Stückchen benutzen oder mehrmals den Kopf auf die Leinwand bringen. Wir hatten alle Freiheiten.

So sind sehr viele verschiedene Bilder entstanden. Am Schluss haben wir unsere Buchstaben dann auf die Leinwände geklebt.

 

Am 11.10. wurde die Ausstellung eröffnet. Deshalb waren wir am Nachmittag in der St. Gumbertus Kirche. In der Ausstellung gab es sehr viele Kunstwerke und Bildergeschichten, es gab sogar „Luther Kekse“. Bis zum 5.11. kann man unsere Kunstwerke noch im Gotischen Saal anschauen.

Unsere ANsichten

 

Es hat uns sehr gut gefallen! Vielen Dank, dass wir teilnehmen konnten!

 

Die Klasse 7A

(Jose, Stanislaw, Devid, Marek)

 

Besuch des Revolution Train

Am Freitag, den 13.10.2017, besuchten die beiden achten Klassen den Revolution Train, einen Antidrogenzug, der auf einer seiner zahlreichen Stationen auch in Ansbach Halt machte.

Der Revolution Train – der Antidrogenzug

Die Schüler durchliefen unter der Führung einer speziell für diesen Zug ausgebildeten Kriminalpolizistin vier Wagons des Zuges. In dieser multimedialen Ausstellung konnten die Jugendlichen die extreme, jedoch reale, „Drogenkarriere“ des Pärchen Marcel und Petra miterleben. Angefangen mit den legalen Drogen Alkohol und Zigaretten, landen die beiden schließlich bei Crystal Meth. Durch die original nachgebildeten Schauplätze, etwa einer Bar oder der „Kifferbude“ des Pärchen, fällt es zudem leicht, die Weichen, die die beiden Jugendlichen auf diesen Weg brachten, mitzuerleben.

Während Petra schließlich der Ausstieg in ein normales Leben mit ihrem Sohn gelingt, stirbt Marcel. Hierdurch wurde den Schülern drastisch vor Augen geführt, welche Folgen Drogenkonsum schlimmstenfalls haben kann.

 

Doch der Revolution Train will nicht nur abschrecken. Als Vorbild für die Schüler kann Petras Freundin gesehen werden,

die in jeder Situation standhaft bleibt und angebotene Rauschmittel stets ablehnt.

In einigen Wochen werden die beiden Klassen noch von der Kriminalpolizei besucht, die diese Ausstellung mit den Jugendlichen noch einmal besprechen werden. Die Führung war bislang allerdings schon ein voller Erfolg, die Schüler zeigten sich begeistert von der Aufmachung , jedoch auch betroffen vom Schicksal der beiden Hauptpersonen.

Die Bar, in der die Jugendlichen zum ersten Mal mit der legalen Droge Alkohol in Berührung kommen

 

Die Wohnung von Marcel und Petra
Die Freunde verursachen im Alkohol- und Drogenrausch einen schweren Verkehrsunfall
     

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